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Häufige ätherische Öle giftig für Haustiere

Die Verwendung von ätherischen Ölen ist für ihre aromatischen Vorteile und potenziellen therapeutischen Eigenschaften immer beliebter geworden. Für Haustierbesitzer ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, dass bestimmte ätherische Öle für ihre pelzigen Gefährten schädlich sein können.
Lavendelöl ist eines der am häufigsten verwendeten ätherischen Öle, kann jedoch für Haustiere giftig sein, wenn es in hohen Konzentrationen aufgenommen oder topisch angewendet wird. Während einige Studien darauf hindeuten, dass Lavendel beruhigende Auswirkungen auf den Menschen hat, kann dies bei Haustieren zu Magen -Darm -Störungen und sogar zu respiratorischen Problemen führen. Symptome können Erbrechen, Durchfall und Lethargie sein.
Teebaumöl ist ein weiteres ätherisches Öl, das für Haustiere erhebliche Risiken darstellt. Es enthält Verbindungen, die giftig sein können, wenn sie durch die Haut aufgenommen oder absorbiert werden. Haustiere, die Teebaumöl ausgesetzt sind, können Symptome wie Sabbern, Zittern und Schwierigkeiten beim Gehen aufweisen. In schweren Fällen kann dies zu ernsthafteren gesundheitlichen Bedenken führen, was es wichtig macht, dieses Öl um Tiere zu vermeiden.
Ätherische Öle, um Katzen zu vermeiden
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Katzen sind aufgrund ihres einzigartigen Stoffwechsels besonders empfindlich gegenüber vielen ätherischen Ölen. Eines der gefährlichsten ätherischen Öle für Katzen ist Eukalyptusöl. Dieses Öl kann Erbrechen, Durchfall und eine Reihe anderer Gesundheitsprobleme verursachen, wenn sie aufgenommen oder eingeatmet werden. Sogar kleine Mengen können zu Toxizität führen. Daher ist es am besten, Eukalyptusöl von katzenartigen Freunden außer Reichweite zu halten.
Pfefferminzöl ist ein weiteres ätherisches Öl, das für Katzen schädlich sein kann. Während es für den Menschen erfrischend sein kann, kann Pfefferminze bei Katzen zu Atemproblemen und Magen -Darm -Belastungen führen. Anzeichen einer Vergiftung können übermäßiges Sabbern, Erbrechen und Lethargie umfassen. Tierbesitzer sollten vorsichtig sein, wenn sie Pfefferminzöl in Räumen verbreiten, in denen ihre Katzen durchstreifen.
Verständnis der Risiken diffundierter ätherischer Öle
| produkte | Diffusor sets |
| Material | Pustik |
| Geeignet für | Pameroom |
| düfte | Französische Birne, Kamelien Sakura |
| Kapazität | 250ml |
| farben | lilac |
| ur Origin | China Company |
| Duration | 20-30 Tage |
Verbrennende ätherische Öle im Haus können eine angenehme Atmosphäre schaffen, aber es stellt auch Risiken für Haustiere dar. Wenn Öle diffus sind, können die winzigen Tröpfchen von Haustieren eingeatmet werden, was zu Atemproblemen führt. Öle wie Zimt und Nelke können zwar duftend, können jedoch sowohl die Lunge und die Hals von Hunden als auch von Katzen zu Reizungen führen. Außerdem können einige ätherische Öle auch durch die Haut absorbiert werden. Wenn ein Haustier gegen eine Oberfläche birscht, die mit ätherischen Ölen behandelt wurde, können sie während der Pflege versehentlich schädliche Substanzen aufnehmen. Für Haustierbesitzer ist es wichtig sicherzustellen, dass alle im Haushalt verwendeten ätherischen Öle sicher sind und in Betracht ziehen, alternative Methoden zum Geruch ihrer Wohnräume zu verwenden.
